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Eintracht Frankfurt - die neusten Enthüllungen: Die Welt ist geschockt

von roman     Montag 01.08.2022     0 Kommentare



Eintracht Frankfurt e.V. ist ein professioneller Sportverein mit Sitz in Frankfurt, Hessen, Deutschland. Er ist vor allem für seinen Fussballverein bekannt, der am 8. März 1899 gegründet wurde. Die Mannschaft spielt derzeit in der Bundesliga, der höchsten Spielklasse des deutschen Fussballsystems. Die Eintracht gewann einmal die deutsche Meisterschaft, fünfmal den DFB-Pokal, zweimal die UEFA Europa League und wurde einmal Vizemeister im Europapokal. Der Verein gehörte bei der Gründung der Bundesliga zu den Gründungsmitgliedern und hat insgesamt 54 Spielzeiten in der höchsten Spielklasse verbracht, was ihn zum siebtältesten Verein in der höchsten Spielklasse macht.

Die ersten Spiele des Vereins wurden von 1899 bis 1906 auf der ehemaligen Hundswiese ausgetragen, deren heutiger Standort in der Nähe des Hessischen Rundfunks liegt. Aufgrund neuer Vorschriften, wonach Spielfelder für offizielle Spiele eingezäunt sein mussten, errichtete der Verein 1906 einen neuen Platz an der Eschersheimer Landstrasse, den Victoriaplatz, für den 1908 Tribünen zum Preis von 350 Mark erworben wurden. Ab 1912 bezog die Mannschaft einen neuen Platz an der Roseggerstrasse im Dornbusch mit besseren Anlagen, bevor sie 1920 nach der Fusion des Frankfurter FV mit der Frankfurter Turngemeinde von 1861 in das ehemalige Riederwaldstadion umzog. Seit 1925 ist ihr Stadion das Waldstadion, das aus Sponsoringgründen in Deutsche Bank Park umbenannt wurde.

Eintracht Frankfurt ist ein erfolgreicher Bundesligist, der mehr als drei Viertel seiner Spiele gewonnen oder unentschieden gespielt hat und die meisten Spielzeiten in der oberen Tabellenhälfte beendete, aber auch die meisten Niederlagen in der Liga hinnehmen musste (657). Mit einem Zuschauerschnitt von 47.942 seit 2013 hat die Mannschaft auch eine der höchsten Zuschauerquoten der Welt und die achthöchste von 36 Mannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga. Der Spieler mit den meisten Einsätzen (602) in der Bundesliga, Charly Körbel, verbrachte seine gesamte Laufbahn als Verteidiger bei Eintracht Frankfurt. Der Hauptkonkurrent des Vereins ist der Lokalrivale Kickers Offenbach, obwohl die beiden Vereine in den letzten 40 Jahren nur zwei Ligaspiele ausgetragen haben, da sie die meiste Zeit in unterschiedlichen Spielklassen verbracht haben.

Ursprünge des Vereins

Die Ursprünge des Vereins gehen auf zwei 1899 gegründete Fussballvereine zurück: Der Frankfurter Fussball-Club Viktoria von 1899 - er gilt als die erste Mannschaft der Vereinsgeschichte - und der Frankfurter Fussball-Club Kickers von 1899. Beide Vereine waren Gründungsmitglieder der neuen Nordkreis-Liga im Jahr 1909. Diese beiden Mannschaften fusionierten im Mai 1911 zum Frankfurter Fussball Verein (Kickers-Viktoria), der auf Anhieb erfolgreich war und von 1912 bis 1914 drei Meistertitel in der Nordkreis-Liga holte und sich in jeder dieser Spielzeiten für die Süddeutsche Meisterschaft qualifizierte. Im Gegenzug schloss sich der Frankfurter FV 1920 mit der Frankfurter Turngemeinde von 1861 zum TuS Eintracht Frankfurt von 1861 zusammen. Das deutsche Wort "Eintracht" bedeutet "Harmonie" oder "Einigkeit", und so ist "Eintracht" das englische Pendant zu "United" in den Namen von Sportmannschaften.

Geschichte der Vor-Bundesliga

Zu dieser Zeit wurde der Sport in Deutschland von nationalistischen Turnvereinen dominiert, und auf Druck der Sportbehörde gingen die Turner und Fussballer 1927 wieder getrennte Wege, als Turngemeinde Eintracht Frankfurt von 1861 und Sportgemeinde Eintracht Frankfurt (FFV) von 1899.

In den späten 1920er und in den 1930er Jahren gewann die Eintracht eine Handvoll lokaler und regionaler Meisterschaften, zunächst in der Kreisliga Nordmain, dann in der Bezirksliga Main und der Bezirksliga Main-Hessen. Nachdem man 1930 und 1931 nach Viertelfinalniederlagen aus den nationalen Playoffs ausgeschieden war, erreichte man 1932 das Finale, in dem man sich mit 2:0 gegen Bayern München durchsetzte, das damit zum ersten Mal Deutscher Meister wurde. 1933 wurde der deutsche Fussball im Dritten Reich in sechzehn Gauligen neu gegliedert, und der Verein spielte in der Gauliga Südwest in der ersten Liga, wo er regelmässig in der oberen Tabellenhälfte landete und 1938 die Meisterschaft errang.

Nach dem Zweiten Weltkrieg machte die Eintracht dort weiter, wo sie aufgehört hatte, spielte als solide Mannschaft in der Oberliga Süd und holte 1953 und 1959 den Meistertitel. Ihren grössten Erfolg feierte die Eintracht nach dem Titelgewinn in der Oberliga Süd, als sie 1959 mit einem 5:3-Sieg über den Lokalrivalen Kickers Offenbach den deutschen Meistertitel holte und 1960 im Europapokal der Landesmeister stand. In einem Finale, das weithin als eines der besten Fussballspiele aller Zeiten gilt, verlor die Eintracht mit 7:3 gegen Real Madrid. Dabei erzielte Alfredo Di Stéfano einen Hattrick und Ferenc Puskás vier Tore.

Gründungsmitglied der Bundesliga

Die Mannschaft spielte weiterhin guten Fussball und gehörte zu den ursprünglich 16 Mannschaften, die für die 1963 neu gegründete Bundesliga ausgewählt wurden. Die Eintracht spielte 33 Spielzeiten lang in der Bundesliga und beendete die meisten davon in der oberen Hälfte der Tabelle.

Ihr bestes Ergebnis in der Bundesliga waren fünf dritte Plätze: In der Saison 1991/92 lagen sie nur zwei Punkte hinter dem Meister VfB Stuttgart.

Auch dem Abstieg entging die Mannschaft mehrmals nur knapp. Im Jahr 1984 besiegte man den MSV Duisburg mit 6:1 und 1989 den 1. FC Saarbrücken mit 4:1 in zwei Playoff-Spielen. In der Saison 1996/97 stieg die Eintracht in die 2. Bundesliga ab. Zum Zeitpunkt des Abstiegs waren neben dem 1. FC Kaiserslautern waren sie zwei von nur vier Mannschaften, die seit der ersten Saison in der Bundesliga gespielt hatten. In der Saison 1998/99 sah es so aus, als würden sie wieder absteigen, aber sie schafften es durch einen 5:1-Sieg gegen Titelverteidiger Kaiserslautern, während der 1. FC Nürnberg eine unerwartete Heimniederlage einstecken musste, die der Eintracht die nötige Sicherheit gab, um aufzusteigen. Im darauffolgenden Jahr, in dem der Verein erneut gegen den Abstieg kämpfte, wurde er vom Deutschen Fussball-Bund (DFB) wegen finanzieller Verfehlungen mit einer Geldstrafe von zwei Punkten belegt, konnte sich aber am letzten Spieltag durch einen späten Treffer gegen den SSV Ulm retten. Im Jahr 2004 wurde der Verein erneut von finanziellen Schwierigkeiten geplagt und musste erneut absteigen.

Zwischen 1997 und 2005 pendelte die Eintracht regelmässig zwischen den beiden höchsten Spielklassen hin und her.

Die Saison 2010/11 endete mit dem vierten Bundesliga-Abstieg des Vereins. Nachdem der Verein in der Hinrunde einen neuen Rekord für die meisten Punkte aufgestellt hatte, kam er nach der Winterpause in Schwierigkeiten und blieb sieben Spiele lang ohne Torerfolg. Trotz eines Sieges im nächsten Spiel entliess Frankfurt den Trainer Michael Skibbe und ersetzte ihn durch Christoph Daum. Der Trainerwechsel trug wenig zur Verbesserung der Situation der Eintracht bei. Aus den letzten sieben Spielen der Saison holte Frankfurt nur drei Unentschieden und stieg am 34. Spieltag ab.

Ein Jahr später besiegte die Eintracht am 32. Spieltag der Saison 2011/12 Alemannia Aachen mit 3:0 und sicherte sich damit den Aufstieg in die Bundesliga.

In der Saison 2018/19 hatte die Eintracht die 21. höchste Zuschauerzahl.





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