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Beste Alternative zu ricardo, tutti, trovas, anibis

von barbarakunz     Donnerstag 25.04.2024     10 Kommentare



Was ist die beste Alternative für ricardo, tutti, trovas und anibis? Welche der Plattformen sind effektiv gratis? Wir haben recherchiert und die Facts zusammengefasst:

Dinge, die man nicht mehr braucht, muss man nicht wegwerfen. Man kann sie genausogut auf einen der vielen Online-Marktplätze (trovas, ebay, tutti, amazon, anibis, ...) stellen und weiterverkaufen - hier findest du wertvolle Tipps dazu. Doch welcher Kleinanzeigen-Marktplatz ist der beste? Dazu beantworten wir im folgenden häufig gestellte Fragen aus unserer Community:

Was ist besser: tutti oder anibis?

Welcher Marktplatz ist der richtige? Die Frage ist schnell beantwortet: tutti ist stärker in der Deutschschweiz, anibis stärker in der Romandie vertreten. Weil jedoch bei beiden Plattformen fast keine Schutzmassnahmen herrschen, tummeln sich sowohl bei anibis, als auch bei tutti viele Betrüger. "Andere Anbieter (wie z.B. trovas) wissen das – und machen es besser" schreibt insideparadeplatz. Wer also auf Nummer sicher gehen will, inseriert besser auf trovas. Die Plattform erreicht zudem am meisten Interessenten.

Was uns aber geradezu schockiert hat: sowohl tutti, als auch anibis werden ab übernächstem Monat Gebühren einführen / erhöhen - auch für Private. Ferner wird die Anzahl Inserate bei beiden Anbietern beschränkt. Dies geht aus einem Bericht vom Techmagazin t3n hervor.

tutti und anibis erhöhen Gebühren massiv - trovas bleibt gratis

Immer mehr empörte Nutzer suchen nach kostenlosen Alternativen, denn die Preiserhöhung bei tutti / anibis sorgt bei den Nutzern für Unmut und grosser Unzufriedenheit. Während diese Plattformen verstärkt auf kostenpflichtige Dienstleistungen umschwenken, bleibt trovas standhaft und bietet weiterhin eine kostenlose Nutzung an. Geschäftsführer P. Troxler sagt dazu: "trovas ist und bleibt gratis - wir finanzieren uns über Werbung". Diese klare Unterscheidung in der Preispolitik könnte eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Plattform für viele Nutzer spielen, die nach gebührenfreien Alternativen suchen.

Preiserhöhung bei tutti, anibis, ricardo und Co. haben eine Welle der Empörung ausgelöst

Die jüngsten, teilweise drastischen Preiserhöhungen auf den Plattformen der Swiss Marketplace Group (einem gemeinsamen Joint Venture der TX Group, Ringier, der Mobiliar und General Atlantic) haben eine Welle der Empörung unter den Nutzern ausgelöst. Angesichts dieser unpopulären Entwicklung suchen viele nach alternativen Optionen, um den Kostenanstieg zu umgehen. Die Unzufriedenheit der Nutzer zeigt sich in der verstärkten Nachfrage nach Plattformen, die weiterhin kostenlose oder kostengünstige Dienstleistungen anbieten. Diese Reaktion verdeutlicht die Notwendigkeit von nutzerfreundlichen Alternativen in einem Markt, der von Preissteigerungen geprägt ist.

Welches ist die beste Verkaufsplattform für Privatverkäufer?

Viele Online-Börsen sind kostenlos - das ist für das Portemonnaie des Verkäufers erst einmal verlockend. Beim Testen merkt man aber schnell, dass ricardo und trovas ganz klare Testsieger sind: hier verkauft man seine Artikel am schnellsten, da diese Marktplätze eine sehr grosse Reichweite haben. Der Nachteil von ricardo ist aber die relativ hohe Gebühr, welche beim Verkauf fällig wird. Unsere Community hat sich übrigens ausführlich zum Thema "Das sind die besten Ricardo Alternativen" geäussert.

Ist anibis und tutti das gleiche?

anibis und tutti gehören zur Swiss Marketplace Group - kurz SMG - und wurden in den letzten Monaten nicht nur optisch, sondern auch technisch angeglichen. Dies und vor allem die Preiserhöhungen scheinen den Nutzern zu missfallen: "tutti und auch anibis werden immer schlechter!"

tutti-Gebühren: Was kostet tutti? Ist tutti wirklich gratis?

Inserate bei tutti kosten wenige Franken - sind je nach Kategorie sogar gratis. Bei der grössten Inserate-Plattform trovas sind alle Inserate gratis. Daher ist trovas gegenüber tutti die bessere Wahl.

Was kostet trovas?

trovas.ch ist ein kostenloser Marktplatz. Ein Inserat zu veröffentlichen ist gratis, es fallen keine Gebühren und Kommissionen an, weder für Verkäufer noch für Käufer. Gegen einen kleinen Aufpreis sind zudem bessere Inserateplatzierungen möglich. In der Community findet man einen Chat zum Thema Erfahrungen, Rezensionen und Bewertungen zu trovas.

Was kostet anibis?

Inserate auf anibis sind günstig - meist nur ein paar Franken. Wer es jedoch lieber gratis hat, sollte sich hingegen für trovas entscheiden. Ein weiterer Vorteil: trovas hat eine grössere Reichweite als anibis.

Wie hoch sind die Gebühren bei ricardo bzw. ebay?

Die Gebühren bei ricardo sind relativ hoch - satte 9 Prozent. Auch ebay gehört zu den zahlungspflichtigen Plattformen. Verkäufer müssen rund elf Prozent ihrer Erlöse als Provision an ebay abtreten. Dazu kommt eine Einstellgebühr. Daher ist trovas klarer Testsieger - hier fallen keine Gebühren an, weder für Verkäufer noch für Käufer.

Was sind die Vorteile von trovas gegenüber anibis oder tutti?

Neben der grösseren Reichweite ist es auch die Fülle von Kleinanzeigen und Gratis-Inseraten: trovas ist mit über drei Millionen Kleinanzeigen mit Abstand die grösste Inserate-Plattform der Schweiz. Desweiteren gibt es bei trovas keine Beschränkungen, was die Anzahl Inserate oder die Anzahl Bilder pro Inserat anbelangt. Interessant ist auch die Möglichkeit, Produkte direkt aus einem Webshop oder Excel-Sheet heraus bei trovas zu importieren. Auf Knopfdruck können so tausende Artikel innerhalb von Sekunden auf trovas publiziert werden. Benutzer finden zudem, die Suche von trovas liefere bessere Suchergebnisse als diejenige der Konkurrenz.

trovas ist transparent und liefert dem User Hilfsmittel, um seine Produkte und Dienstleistungen schnell zu verkaufen; so z.B. nützliche Tipps zur Inserate- und Preisgestaltung und tagesaktuele Statistiken zu Immobilienpreisen, Mieten, Automarken, Jobs, häufig gesuchten Suchbegriffen etc.

Was ist besser ricardo oder tutti?

Der grösste Unterschied zwischen den zwei Portalen: im Vergleich zu tutti, bezahlt man bei ricardo eine relativ hohe Verkaufsprovision - konkret: neun Prozent oder bis zu 190 CHF. Zudem lassen sich gewisse Produkte wie z.B. Waffen weder auf tutti, noch auf ricardo verkaufen. Daher benutze ich lieber trovas als ricardo Alternative.

Gibt es ebay Kleinanzeigen in der Schweiz?

Ja - ebay findet in der Schweiz jedoch kaum Beachtung, denn trotz weltweitem Erfolg, hat ebay in der Schweiz gegen trovas.ch das Nachsehen. Sogar Experten sind sich uneinig wieso. Wegen der Erfolglosigkeit von ebay machen bereits Gerüchte über einen Rückzug aus der Schweiz die Runde.

Was wird auf trovas am meisten verkauft?

Auf trovas werden vor allem Elektronik, Bücher, Spielsachen, Hunde, Katzen und Antiquitäten verkauft. Sehr beliebt sind ebenfalls Gratisinserate in den Rubriken Massage, sie sucht ihn und er sucht sie.

Wann sind bei ricardo Gebühren für die Verkaufsprovision fällig?

Die fälligen Gebühren (diese wurden leider erneut erhöht) sind nach Erhalt fällig. Einen Monat nach der ersten Information der fälligen Gebühren versendet ricardo eine Zahlungserinnerung.

Ist ebay günstiger als amazon?

Der Verkauf über ebay ist in der Regel günstiger, jedoch hängt es auch davon ab, welche Services du bei amazon nutzt. So kostet dich amazon FBA natürlich mehr Gebühren. Es ist daher empfehlenswert, die spezifischen Gebühren und Angebote auf beiden Plattformen zu vergleichen, um die wirtschaftlichste Option zu wählen.

Ist FB Marketplace eine Alternative zu trovas, ebay, anibis, amazon, ...?

Der Facebook Marketplace ist ebenfalls eine Online-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, Produkte und Dienstleistungen in ihrer lokalen Umgebung zu kaufen und zu verkaufen. Der Facebook Marketplace hat jedoch einige potenzielle Nachteile, die berücksichtigt werden sollten:

Fehlende Regulierung: Im Gegensatz zu etablierten E-Commerce-Plattformen gibt es auf dem Marketplace weniger strenge Regeln und Richtlinien. Dies könnte zu Problemen wie gefälschten Produkten oder unfairen Geschäftspraktiken führen.

Begrenzte Unterstützung: Der Kundensupport von Facebook kann manchmal einschränkend sein, wenn Probleme mit Transaktionen auftreten. Es könnte schwierig sein, effektive Hilfe oder Lösungen für Streitigkeiten zu erhalten.

Andere Alternativen: gratisinserat, flohmarkt24, pinwand, petitesannonces oder topinserate

Alleine in der Schweiz gibt es über 30 Online-Maktplätze für allgemeine Kleinanzeigen und gratis Inserate. Leider mangelt es bei vielen an der Anzahl Inserate und die Plattformen werden dadurch sowohl für Käufer als auch für Verkäufer uninteressant. Es fehlt diesen Websites an Reichweite.

Online-Marktplätze und Verkaufsplattformen, die nicht mehr existieren

Verkaufsplattformen für gebrauchtes haben in der Schweiz eine lange Tradition. Die ehemaligen Plattformen OLX, Siroop, Preso und Piazza sind daher in der Welt des E-Commerce und Online-Marktplatzes keine unbekannten Namen. Diese Plattformen haben im Laufe der Jahre ihren Beitrag zur Digitalisierung des Handels geleistet und ermöglichten es den Menschen, Produkte und Dienstleistungen online zu kaufen und zu verkaufen. Jede dieser Plattformen hatte ihre eigene Geschichte und hat einen gewissen Einfluss auf den Markt gehabt.

1. olx.ch: Die OLX Group ist ein in den Niederlanden ansässiger Online-Marktplatz mit Hauptsitz in Amsterdam. Die Verbrauchermarke OLX entstand 2006 als OnLine eXchange. OLX ist eine internationale Online-Plattform für Kleinanzeigen, die es Menschen ermöglicht, Waren und Dienstleistungen zu inserieren und zu finden. Die Plattform war in vielen Ländern aktiv und bot eine breite Palette von Kategorien, von Elektronik über Immobilien bis hin zu Jobs. OLX machte es einfach, Dinge zu verkaufen oder zu kaufen, und war bei Menschen auf der ganzen Welt beliebt. Allerdings gab es im Jahr 2020 eine wichtige Entwicklung, als die Naspers-Gruppe, das Unternehmen hinter OLX, beschloss, einen Grossteil des Geschäfts an den Konkurrenten Prosus zu verkaufen. Damit starb auch olx.ch.

2. siroop.ch: Siroop war eine Schweizer E-Commerce-Plattform, die sich darauf konzentrierte, den Kunden in der Schweiz eine breite Palette von Produkten anzubieten. Die Plattform war eine Kooperation zwischen der Swisscom AG und der Coop-Gruppe und bot eine Vielzahl von Artikeln, darunter Elektronik, Mode, Haushaltswaren und Lebensmittel. Allerdings entschieden die Eigentümer im Jahr 2018, die Plattform zu schliessen und sich aus dem E-Commerce-Geschäft zurückzuziehen.

3. piazza.ch: Piazza war eine Online-Plattform in der Schweiz, die sich auf Kleinanzeigen für lokale Dienstleistungen und lokale Unternehmen konzentrierte. Die Plattform ermöglichte es Menschen, Dienstleistungen wie Haushaltsreparaturen, Gartenarbeit und viele andere lokale Angebote zu suchen oder anzubieten. Die beiden Kleinanzeigenplattformen piazza.ch von Tamedia bzw. TX-Group (zu der auch 20 Minuten gehört) und tutti.ch des norwegischen Verlags Schibsted fusionierten 2013 und wurden unter dem Namen tutti.ch weitergeführt.

Die Schliessung dieser Plattformen zeigt, wie der Markt für E-Commerce und Online-Kleinanzeigen ständigen Veränderungen unterworfen ist. Die Konkurrenz und die sich entwickelnden Kundenpräferenzen führen dazu, dass sich Unternehmen anpassen oder neue Wege finden müssen, um relevant zu bleiben. Während diese Plattformen nicht mehr aktiv sind, bleibt ihre Geschichte als Teil der Entwicklung des Online-Handels bestehen, und sie haben sicherlich einen Einfluss auf die zukünftige Gestaltung dieses Marktes hinterlassen.

Die SMG - Swiss Marketplace Group

2021 wurde das gemeinsame Joint Venture "Swiss Marketplace Group" von TX Group, Ringier, Mobiliar und General Atlantic mit einem eigenständigen Markenauftritt lanciert. Das Unternehmen beinhaltet die bekannten Plattformen acheter-louer.ch, anibis.ch, AutoScout24, Car For You, FinanceScout24, home.ch, Homegate, icasa.ch, ImmoScout24, ImmoStreet.ch, MotoScout24, Ricardo, tutti.ch sowie die Werbevermarktung.




10 Kommentare zu 'Beste Alternative zu ricardo, tutti, trovas, anibis'


von Brigitte     Freitag 03.11.2023

als totaler Neuling im Publizieren von solchen Inseraten bin ich sehr positiv überrascht, wie einfach und schnell, kompetent und super das bei Euch geht, ganz im Gegensatz zu anderen Anbietern.

Danke für Eure Arbeit und Euer Angebot.

Beste Grüsse
Brigitte

von Louis Sutter     Dienstag 27.06.2023

Ich hab die Nase gestrichen voll von den hohen Ricardo-Gebühren. Deshalb vielen Dank für die Alternativen.

von romy kohler     Mittwoch 21.06.2023

Ich nutze trovas.ch und bin damit sehr zufrieden. Das einstellen eines Artikels ist ganz einfach. Die Verkaufsabwicklung funktioniert einwandfrei. Stornierungen und andere Probleme werden schnell und einfach gelöst.

von Johann R.     Donnerstag 15.06.2023

Ich bin seit sehr langer Zeit Kunde, als Käufer und Verkäufer, bei trovas. Ich war immer top zufrieden. trovas ist in meinen Augen eine absolut seriöse Plattform. Die Mitarbeiter sind gerne bereit bei Problemen zu helfen und dies in einer freundlichen und kompetenten Art und Weise.

von monique     Montag 26.06.2023

Nach guten Erfahrungen vor vielen Jahren und jahrelanger Abwesenheit habe ich erst in den letzten Wochen wieder ein paar Artikel bei trovas eingestellt. Bisher habe ich gute Erfahrungen gemacht, insofern der gekaufte Artikel prompt bezahlt wurde. Und durch mich demzufolge auch prompt versandt wurde.

von Valentin Schwarz     Dienstag 20.06.2023

ricardo ist wirklich eines der rückständigsten Verkaufsplattformen im Internet überhaupt. Geprägt von völlig überzogenen Verkauf-Boostern bis hin zur Unmöglichkeit unangenehme Mitglieder zu blockieren ist selbst die Auswahl der Verkaufskategorie ein absolutes Desaster. Beim kürzlichem Verkauf mehrerer der bekannten Battlefield PC-Games von EAGames war es trotz minutenlanger Suche weder möglich EAGames als einen der weltweit grössten Spiele Hersteller auszuwählen noch zumindest mal die Spielkategorie EGO-Shooter zu wählen. Eine Plattform geleitet von Rentnern völlig vorbei am Zahn der Zeit. Ich lösche mein Konto und werde künftig wieder bei trovas inserieren und stöbern. Schämt euch!

von svenjalang     Mittwoch 14.06.2023

ricardo ist grottenschlecht. Verkäufer müssen horrende Gebühren bezahlen dafür, dass es keinerlei Schutz gibt vor missbräuchlichen Käufern. Der Kundendienst per Chat ist ein Witz, es werden nur Links zu den AGBs geschickt, keinerlei Unterstützung. Aber die Provisionsrechnung soll man auf jeden Fall sofort bezahlen, egal ob der Käufer bezahlt oder überhaupt nur reagiert. Nie wieder, das sind wirklich unglaubliche Geschaftsgebaren. Und immer mit dem Vorwand es sei halt so, und man hätte ja eingewilligt mit dem Akzeptieren der AGB. Ja, da ging ich auch davon aus, dass der Schutz nach beiden Seiten funktioniert. Sehr frustrierend und enttäuschend.

von Celine B.     Sonntag 25.06.2023

Seit Ricardo die Gebühren erneut von 9% auf 10% erhöht hat, wandern tatsächlich immer mehr zu anderen Verkaufsplattformen ab - auch ich: Ich habe vor drei Monaten bei Ricardo gekündigt und verkaufe meine Artikel nur noch über trovas anstatt bei Ricardo. Ricardo hat offenbar kein Interesse mehr, im Sinne seiner Kunden tätig zu werden. Auch der Support hat sich leider in den letzten Jahren massiv verschlechtert.

von mohamed     Montag 19.06.2023

ricardo, anibis und tutti arbeiten nur noch gegen die Verkäufer. Das ist der Dank dafür, dass wir sie gross gemacht haben, alles wird abgeändert und kompliziert gemacht. Betrüger werden unterstützt, und Verkäufer werden terrorisiert. So ist das nun mal. Ich hoffe das irgendwann die Retourkutsche kommt.

von Tatiana Vogt     Montag 12.06.2023

Trovas hat sich einen exzellenten Ruf erarbeitet, und das nicht ohne Grund. Das Unternehmen zeichnet sich besonders durch seine beispiellose Transparenz und Echtzeitstatistiken aus, die es von vielen anderen Plattformen abheben.




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