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Alec Baldwin

von gabi     Mittwoch 08.03.2023     0 Kommentare



Alexander Rae Baldwin III (geboren am 3. April 1958) ist ein amerikanischer Schauspieler, Komiker und Produzent. In seiner frühen Karriere spielte Baldwin sowohl Haupt- als auch Nebenrollen in einer Vielzahl von Filmen wie Tim Burtons Beetlejuice (1988), Mike Nichols' Working Girl (1988), Jonathan Demmes Married to the Mob (1988) und Oliver Stones Talk Radio (1988). Aufmerksamkeit erlangte er durch seine Auftritte als Jack Ryan in Jagd auf Roter Oktober (1990) und in Glengarry Glen Ross (1992). Seitdem hat er mit Regisseuren wie Woody Allen in Alice (1990), To Rome with Love (2012) und Blue Jasmine (2013) sowie mit Martin Scorsese in The Aviator (2004) und The Departed (2006) zusammengearbeitet. Seine Darstellung in dem Drama The Cooler (2003) brachte ihm eine Nominierung für den Academy Award als bester Nebendarsteller ein. Er hat als Synchronsprecher für The SpongeBob SquarePants Movie (2004), Madagascar: Escape 2 Africa (2008), Rise of the Guardians (2012) und die Filmreihe The Boss Baby (2017-present).

Von 2006 bis 2013 erntete Baldwin als Jack Donaghy in der NBC-Sitcom 30 Rock an der Seite von Tina Fey grossen Beifall der Kritiker. Für seine Arbeit in der Serie gewann er zwei Primetime Emmy Awards, drei Golden Globe Awards und sieben Screen Actors Guild Awards und ist damit der männliche Darsteller mit den meisten SAG Awards in der Geschichte. Auf der Bühne verkörperte er 1992 Stanley Kowalski in der Broadway-Produktion von A Streetcar Named Desire und 1998 die Titelfigur in einer Off-Broadway-Produktion von Macbeth, für die er für den Tony Award nominiert wurde. Baldwin spielte eine Nebenrolle in Mission: Impossible - Rogue Nation (2015) und Mission: Impossible - Fallout (2018), dem fünften und sechsten Teil der Mission: Impossible-Reihe. Er ist ausserdem Kolumnist für die Huffington Post. Von 2016 bis 2021 war er ausserdem Gastgeber von Match Game.

Baldwin wurde von der Kritik für seine Darstellung von Donald Trump in der langjährigen Sketchserie Saturday Night Live gelobt, sowohl in der zweiten Hälfte des Präsidentschaftswahlkampfs 2016 als auch nach der Amtseinführung - eine Rolle, für die er 2017 seinen dritten Primetime Emmy erhielt. Auch 2018 und 2021 war er wieder nominiert.

Im Jahr 2021 feuerte Baldwin am Set des Films Rust einen Revolver ab, der als Requisite diente, wodurch die Kamerafrau Halyna Hutchins getötet und der Regisseur Joel Souza verletzt wurde.

Frühes Leben

Alexander Rae Baldwin III wurde am 3. April 1958 in Amityville, New York, geboren und wuchs im Stadtteil Nassau Shores im nahegelegenen Massapequa auf. Er ist der älteste Sohn von Carol Newcomb(geb. Martineau; 15. Dezember 1929 - 26. Mai 2022) aus Syracuse und Alexander Rae Baldwin Jr. (26. Oktober 1927 - 15. April 1983), einem Highschool-Geschichts- und Sozialkundelehrer und Fussballtrainer aus Brooklyn. Er hat drei jüngere Brüder, Daniel (geb. 1960), William (geb. 1963) und Stephen (geb. 1966), die ebenfalls Schauspieler wurden. Ausserdem hat er zwei Schwestern, Elizabeth "Beth" Baldwin Keuchler (geb. 1955) und Jane Ann Baldwin Sasso (geb. 1965).

Alec und seine Geschwister wurden römisch-katholisch erzogen. Sie sind irischer, französischer und englischer Abstammung. Über seinen Vater stammt Baldwin von dem Mayflower-Passagier John Howland ab und ist damit die 13. Generation seiner Familie, die in Nordamerika geboren wurde und die 14.

Baldwin besuchte die Alfred G. Berner High School in Massapequa und spielte dort unter Coach Bob Reifsnyder Football. In New York City arbeitete Baldwin als Hilfskellner in der berühmten Diskothek Studio 54. Von 1976 bis 1979 besuchte er die George Washington University. Als er 1979 die Wahl zum Präsidenten der Studentenschaft verlor, erhielt er einen persönlichen Brief vom ehemaligen US-Präsidenten Richard Nixon (mit dem er befreundet war), in dem er ihn ermutigte, die Niederlage als Lernerfahrung zu nutzen.

Danach wechselte er an die Tisch School of the Arts der New York University (NYU), wo er unter anderem mit Geoffrey Horne und Mira Rostova am Lee Strasberg Theatre Institute studierte. Später wurde er als Mitglied in das Actors Studio aufgenommen. Im Jahr 1994 schloss er seinen Bachelor of Fine Arts an der NYU ab.

Karriere

Bühne

Baldwin gab sein Broadway-Debüt 1986 in einer Wiederaufnahme von Joe Ortons Loot an der Seite von Zoë Wanamaker, Željko Ivanek, Joseph Maher und Charles Keating. Diese Produktion wurde nach drei Monaten eingestellt. Zu seinen weiteren Broadway-Engagements gehören Caryl Churchills Serious Money mit Kate Nelligan und die Wiederaufnahme von Tennessee Williams' A Streetcar Named Desire, für die er als Stanley Kowalski für den Tony Award als bester Schauspieler nominiert wurde. Baldwin erhielt ausserdem eine Emmy-Nominierung für die Fernsehversion der Produktion von 1995, in der er und Jessica Lange ihre Rollen neben John Goodman und Diane Lane erneut spielten. 1998 spielte Baldwin die Titelrolle in Macbeth am The Public Theater an der Seite von Angela Bassett und Liev Schreiber in einer Inszenierung von George C. Wolfe. 2004 spielte Baldwin die Hauptrolle in der Wiederaufnahme von Broadway's Twentieth Century über einen erfolgreichen und egomanischen Broadway-Regisseur (Baldwin), der ein Chormädchen (Anne Heche) in eine Hauptdarstellerin verwandelt hat.

Am 9. Juni 2005 trat er in einer Konzertversion des Rodgers und Hammerstein Musicals South Pacific in der Carnegie Hall auf. Er spielte die Hauptrolle als



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