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Karin Keller-Sutter - die neusten Enthüllungen: Die Welt ist geschockt

von beatrice     Samstag 10.09.2022     0 Kommentare



Karin Keller-Sutter (geboren am 22. Dezember 1963) ist eine Schweizer Politikerin, die seit 2019 Mitglied des Bundesrates ist. Sie gehört der FDP.Die Liberalen an und ist Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements. Zuvor war Keller-Sutter in der Amtsperiode 2017-2018 Präsidentin des Ständerats.

Lebenslauf

Frühe Laufbahn

Karin Keller-Sutter verbrachte ihre Kindheit in Wil, bevor sie nach Neuenburg zog. Sie studierte Sprachdolmetschen an der Dolmetscherschule Zürich (heute Schule für Angewandte Linguistik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich. Anschliessend arbeitete sie in der Privatwirtschaft und studierte Politikwissenschaften in London und Montreal. Ausserdem erwarb sie ein Pädagogik-Diplom der Universität Fribourg und arbeitete als Professorin an einer Berufsschule. Keller-Sutter ist ehemalige Vizepräsidentin des Stiftungsrates der St. Galler Stiftung für internationale Studien.

Politische Laufbahn

Keller-Sutter machte zwischen 1992 und 2000 eine politische Karriere als Gemeinderätin in Wil. Im Jahr 1997 präsidierte sie die Gemeindeversammlung. Von 1996 bis 2000 war sie Stellvertreterin des Kantonsrats des Kantons St. Gallen und präsidierte die FDP-Ortspartei.

Am 12. März 2000 wurde Keller-Sutter in den Regierungsrat des Kantons St. Gallen gewählt, wo sie dem Departement für Sicherheit und Justiz zugeteilt wurde. Zudem war sie Vizepräsidentin der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren. In den Jahren 2006-2007 präsidierte sie die Regierung.

Am 22. September 2010 kandidierte Keller-Sutter für die Nachfolge von Hans-Rudolf Merz für den Bundesrat, wurde aber nicht gewählt; stattdessen gewann Johann Schneider-Ammann, der seit 1999 für den Kanton Bern im Nationalrat sitzt. Am 23. Oktober 2011 wurde sie mit 65% der Stimmen als Vertreterin des Kantons St. Gallen in den Ständerat gewählt. Von 2017 bis 2018 war sie Präsidentin des Ständerats.

Am 8. Oktober 2018 gab sie erneut ihre Kandidatur für den Bundesrat bekannt, diesmal für den Sitz des kürzlich zurückgetretenen Schneider-Ammann, der ihr acht Jahre zuvor unterlegen war. Am 5. Dezember 2018 wurde sie mit 154 von 237 Stimmen neben Viola Amherd von der Christlichdemokratischen Volkspartei (CVP/PDC) in den Bundesrat gewählt.



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