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Der Markt als Mittel zur Förderung von Nachhaltigkeit

von aline     Samstag 01.04.2023     3 Kommentare



Dank des Marktplatzmodells sind Unternehmen nun in der Lage, schnell und effizient ein breiteres Spektrum an Verkäufern mit nachhaltigeren Produkten einzubinden. Im Folgenden sehen wir uns an, wie die Profis Marktplatz- und Dropship-Strategien nutzen, um ihren Kunden nachhaltigere Optionen anzubieten.

Die Nachhaltigkeit von Produkten wird für die Verbraucher immer wichtiger, wie die Tatsache beweist, dass 81% der Menschen lieber bei nachhaltigen Anbietern kaufen. Sie suchen nach einem zielgerichteten Einkaufserlebnis und sind zunehmend bereit, Marken zur Verantwortung zu ziehen. Angetrieben durch die steigende Kundennachfrage können die Einzelhändler den Nachhaltigkeitstrend nicht länger ignorieren. Sie setzen eine Reihe von Methoden ein, um zu einem nachhaltigeren Geschäftsmodell überzugehen: Verkauf von Produkten mit nachhaltigeren oder ethischen Lieferketten, Verkauf von gebrauchten und wiederaufbereiteten Produkten und Vermietung von saisonalen Produkten, um nur einige zu nennen.

Marken und Einzelhändler mit traditionellen Lieferketten und Einkaufszyklen stehen daher vor der Herausforderung, schnell umzuschwenken und nachhaltigere und ethischere Produkte anzubieten. Diejenigen, die sich für das Plattformmodell entscheiden, ob Marktplatz oder Streckengeschäft, sind am besten dafür gerüstet, ihr Angebot schnell zu testen, zu lernen und anzupassen, um eine vielfältigere Palette von Produkten zu verkaufen, die den Nachhaltigkeitskriterien entsprechen.

Bewährte Praktiken auf dem Marktplatz: Wenn sich Ihr Unternehmen zu einer nachhaltigen Beschaffung oder zu Investitionen in integrativere Arbeitspraktiken verpflichtet hat, sollten Sie Verkäufer und Produkte auf dem Marktplatz als Mittel zur Beschleunigung dieser Bemühungen in Betracht ziehen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Marktplatzteam in der Lage ist, Verkäufer zu identifizieren und einzubinden, die diese Ziele verfolgen, wie z. B. Unternehmen, die von Minderheiten geführt werden, Verkäufer von gebrauchten und überholten Produkten und Organisationen, die in nachhaltige Praktiken investieren.

Während eines kürzlich von Accenture veranstalteten Webinars sprachen Stadium und H&M Home darüber, wie sie den Marktplatz und das Streckengeschäft nutzen, um Nachhaltigkeitspraktiken umzusetzen:

Stadium, ein grosser Sportartikelhändler in Schweden und Finnland, sah eine Möglichkeit, Verkäufern, die ihre Marke als nachhaltig aufbauen und bewerben wollen, Sichtbarkeit zu verschaffen. Sobald Verkäufer und Marken wie Adidas dem Stadium-Marktplatz beitreten, werden nachhaltige Produkte mit einem grünen Herz angezeigt und in der Produktbeschreibung wird detailliert beschrieben, wie sie die Nachhaltigkeitskriterien erfüllen, um den Verbrauchern klar zu machen, dass sie ein nachhaltig hergestelltes Produkt kaufen.



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