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Die Wahrheit über Eisheilige, Siebenschläfer und Hundstage

"Nasser Siebenschläfertag, nasser Sommer", "Schaltjahr ist Kaltjahr" - diese und viele andere Bauernregeln begleiten uns durchs Wetterjahr. Sie sagen verregnete Tage und heisse Sommer vorher, warnen vor den letzten Nachtfrösten im Frühling und wissen schon Monate im Voraus von einem harten Winter. In ihnen steckt das Wissen von Generationen, es sind Erfahrungen von Menschen, die noch wirklich im Einklang mit der Natur gelebt haben. Und bis heute haben die alten Bauernregeln nichts von ihrer Faszination verloren - sogar die Wetterexperten in Radio und Fernsehen erzählen ganz selbstverständlich vom Eintreffen der Eisheiligen oder Hundstage.
Lebten unsere Vorfahren wirklich so sehr mit dem Wetter, dass sie Zusammenhänge erkannten, die uns heute völlig fremd sind? Eine Frage, auf die es bisher kaum eine Antwort gab und Grund genug, den "Mythos" der Bauernregeln einmal genauer zu untersuchen. Wie gut sind ihre Vorhersagen für verschiedene Regionen in Oesterreich? Wie sind sie überhaupt entstanden und woher kommen sie? Was könnte die Idee hinter so manch altbekanntem Spruch sein?
Thomas Wostal hat in akribischer Arbeit die Trefferquoten der wichtigsten Bauernregeln ermittelt. Monat für Monat, für verschiedene Regionen Österreichs, unterstützt vom Datenarchiv der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Lieb gewordene Wetter-Mythen werden so eingehend überprüft, klimatische Besonderheiten und ihre Hintergründe kompetent erklärt.

Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag und 258 Seiten / guter Zustand kleine Lesespuren (Schutzumschlag an den Kanten leicht gewellt / bestossen)
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Inserat von schokoo7